Astra
Werbung

Reklame

1998: Astra ganz unten

Weil’s nicht so gut läuft, fragt sich Astra, wie man wieder geil werden kann und findet bei einem Fahrradkurier mit Tattoo auf der Unterlippe die Antwort.

Dieses geile Bild gibt Rotlicht, ähh, grünes Licht für viele weitere rotzige und kiezlebendige Motive. Es braut sich die kreativste Anti-Premium-Kampagne zusammen, die das Land je gesehen.

Hat er gut gemacht, der Reklameprofi Hartwig Keuntje. Der hat sich das Ganze nämlich einfallen lassen. Hut ab und Kopp in’ Nacken!
Fahrradkurier mit Astra-Tattoo auf der Unterlippe

Astra lässt sich was machen

Astra macht auch dieses neumodische „Facelifting“, verpasst sich einfach ein neues Gesicht und wirbt damit. Aber keine Sorge, innen drin bleibt alles genau so, wie’s ist und wie ihr’s liebt. Außen jetzt eben mit noch mehr St. Pauli.

Was dagegen?
Astra lässt sich was machen: Jetzt neue Flaschen kennenlernen!
Astra wirbt mit neuem Gesicht.

Die geilsten Plakate aller Zeiten.

Wie zeigt man ein Bier, das so unverwechselbar zu Hamburg gehört wie Astra? Genau, mit Hamburger Rotzigkeit und ein bisschen Selbstironie. Mit Sprüchen, die so rau sind wie die Reeperbahn und Charakteren, denen der Kiez ins Gesicht geschrieben ist.

Jetzt im Astra-Shop bestellen!
Don't drink and drive.
Hoch die Hände, Wochenende.
Die neuen Sixpacks von Astra.
Endlich mal Werbung ohne nackte Haut.
Er hat das Rotlicht übersehen.
Tulpen, wie lieb von dir!
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Die neuen Sixpacks von Astra.
Endlich mal Werbung ohne nackte Haut.
Er hat das Rotlicht übersehen.
Tulpen, wie lieb von dir!

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Wie zeigt man ein Bier, das so unverwechselbar zu Hamburg gehört wie Astra? Genau, mit Hamburger Rotzigkeit und ein bisschen Selbstironie. Mit Sprüchen, die so rau sind wie die Reeperbahn und Charakteren, denen der Kiez ins Gesicht geschrieben ist.

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